Willkommen zu Teil III meiner kleinen Spaßkolumne mit Verwöhn-aroma. Heute: Jürgen Drews für ebly Weizen. Ein gut abgehangenes Fundstück aus einem der ersten Häuser. Am Werk waren die Meister-köche von Scholz & Friends. Und wenn man genau hinsieht, dann kommt einem der ungekämmte junge Herr, der zu Beginn (00:15) am Kopfende des Tisches Platz nimmt, nicht ganz unbekannt vor.
Jürgen Drews allerdings präsentiert sich gewohnt professionell. Bei diesem Prachtexemplar seiner Zunft überrascht einen nichts mehr.
Uuh yeah!
milchsaeure
Dienstag, 9. Juni 2009
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6 Kommentare:
Und ich weiß, wer's war!
Keine Namen, Nack. Aber ich weiß es auch, hehe....
Wo denkst Du hin – selbstredend nicht.
Ach du meine Güte! in diesem Zusammenhang sollte man DEN Namen wirklich nicht erwähnen!
Ein berühmter linksradikaler Enthüllungsjournalist bekam in den Siebzigern des letzten Jahrhunderts bei der Musterung durch die Bundeswehr bescheinigt, dass er für "Krieg und Frieden" untauglich sei.
Diese behördliche Anmaßung schlug damals Wellen. Heute denke ich, dass sie – diese Einschätzung eben - für alle an diesem Machwerk Beteiligten vollumfänglich zutrifft.
*flebott*
Was das denn für ein blöder post?
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