Ein Gebräu aus Schweröl, Krebsen, Kippen, Schnaps und Schweiß wabert durch den Bauch der Cap San Diego. Bei gefühlten 42°. Dort fand sie statt, die legendäre Krebsfeier der nicht mehr ganz so neuen Agentur. Mir bekam weder die Athmosphäre, noch der leicht schwan-
kende Boden des Schiffs. Darum bin ich nicht so arg lang geblieben.
Da war die Party noch nüchtern. Es gab Krebse. Und Wodka. Dazu Wodka, Wodka und … genau, Linie Aquavit. Später wurde Karaoke gesungen. Erst von den Chefs. Und dann von den CDs. Ich muss weg!
Kollege MB beim Spielen. Reden ging nicht mehr so gut, aber Gebärdensprache funktioniert noch prima.
PS: Wieso macht die Frau in der Mitte so ein Gesicht?
(hicks)saeure
5 Kommentare:
Arbeitest Du eigentlich auch in Hamburg oder futterst und trinkst Du nur? Ich mein, klar ,das leibliche Wohl ist ja auch wichtig, aber in dieser Gewichtung?!
Futtern und Trinken ist Arbeit!
Alles klar! Das hatte ich falsch verstanden. Ich konnte ja nicht ahnen, das Du sooooooo fleißig bist. Und außerdem, Nordseeluft macht ja bekanntlich richtig Hunger! In körperlicher wie in kreativer Hinsicht,oder?
Wie sitzt die neue Schenkelzwinge? Alle 20 Kisten geschafft oder hat dir die Karaoke-Einladung einen Strich durch die Rechnung gemacht?
Grüße
War schnell weg. Der Tag hatte um 0830 mit Vorträgen angefangen, die bis 1730 andauerten. Auch Herr Leube sprach. Man hat ihn zum Thema Grabarz interviewt. Sein Auftritt erntete jede Menge Lacher. Auf jeden Fall: ich war um halb elf auf dem Heimweg.
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